DeinDrohnenpilot

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Kurzbeschreibung

Dein-Drohnenpilot.de ist ein Stellenmarkt auf dem Drohnenpiloten neue Aufträge finden können, sowie mit Ratgebern, Tipps und News aus der Drohnenszene versorgt werden. Gegründet habe ich die Plattform 2017.

Durchgeführte Arbeiten

Webprogrammierung (PHP, HTML, CSS, JavaScript)
Programmierung von eigenen WordPress Plugins
Anpassungen am Theme
Komposition und Anpassung von Plugins
Zielgruppengerechtes Schreiben von Beiträgen
Gründung / Projektmanagement
Anpassungen an bestehenden Plugins
Google AdWords Kampagnen
Hosting (Linux vServer)
Versionskontrolle (Git, SVN)
Suchmaschinenoptimierung
Besuchertracking mit Matomo und Google Analytics

Projektlink

Beschreibung

Das Kernelement der Seite ist der angesprochene Stellenmarkt. Wer auf der Such nach einem Drohnenpiloten ist hat hier die Möglichkeit eine Jobanfrage zu erstellen auf die sich Drohnenpiloten bewerben können.

Drohnenpiloten haben im Umkehrschluss die Möglichkeit ein eigenes Profil zu erstellen mit dem sie sich auf offene Aufträge bewerben und sich und ihre Arbeiten präsentieren können.

Zusätzlich veröffentlichen wir im Blog Bereich regelmäßig Neuigkeiten, Tipps, Ratgeber, Interviews und Kaufberatungen zu den verschiedensten Bereichen der Drohnenszene.

Die eigentliche Idee für das Projekt kam mir irgendwann im Laufe des Jahres 2015/2016, als ich vermehrt über Drohnen gelesen habe und mein Interesse an der Technik geweckt wurde. Anfangs auf einem Zettel notiert, verschwand die Idee wie viele andere erstmal in der Schublade. Mitte / End 2017 fasste ich dann den Entschluss das Gekritzel in ein lebendiges Projekt umzusetzen.

Zusammen mit einem Freund, der nicht in der Webentwicklung tätig ist, setzten wir uns zusammen und formten aus meinen Notizen das Projekt.

Recht zügig setzte ich die technische Grundlage auf, entwarf erste Grafiken und wir schrieben zusammen die ersten Texte um noch in 2017 mit dem Blog der Seite online zu gehen. Das Verfassen der Texte erforderte unzählige Stunden an Recherche und hält uns nach wie vor noch regelmäßig auf Trab um bei dem Thema stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Vor allem die rechtlichen Aspekte des Drohnenfliegens erfordern es, sich regelmäßig zu informieren und darüber zu berichten.

dein-drohnenpilot-de-startseite
Die Startseite von dein-drohnenpilot.de

Auf diese Weisen wollen wir vor allem Anfängern den Einstieg in das Thema erheblich erleichtern und mit unserem Blog einen idealen Startpunkt liefern.

In den folgenden Wochen und Monaten richtete ich passende Plugins ein, programmierte selbst welche und formte das Aussehen der Seite. Auf diese Weise ging nach dem Blog unser Stellenmarkt online. Gefolgt von weiteren Funktionen wie dem „Einverständniserklärungs-Generator“, dem „Piloten-Shop“, auf dem registrierte Drohnenpiloten ihre Bilder und Videos verkaufen können oder dem „Flugbuch“.

Das Projekt wird täglich weiterentwickelt und ist Stand März 2020 mein aktuelles Hauptprojekt, dem ich mich neben meiner Festanstellung am meisten widme.

Für die folgenden Monate sind neben den regelmäßigen Berichten im Blog weitere Funktionen für die Seite geplant, die sich Interessierte direkt auf der Seite angucken können.

Ziel ist es, eine zentrale Plattform für das Thema „Drohnen“ bereit zu stellen, auf der sich nicht nur Anfänger und Profis zum Thema einlesen und auf dem Laufende halten können, sondern auch mit ihrer Arbeit direkt Geld verdienen.

Technische Umsetzung

Ein detaillierter Bericht über die technische Umsetzung würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen, daher beschränkte ich mich nur auf einzelne Bereiche bzw. Stichpunkte.

Server

Die Seite läuft auf einem vServer von Hetzner. Grundlage ist Ubuntu in Kombination mit dem Webserver nginx + PHP + mariaDB.

Software

Basis für die Hauptseite ist wie bei den meisten meiner Projekte das CMS WordPress in Kombination mit WooCommerce (für den Shop und Marktplatz). Bei dem Theme handelt es sich um ein gekauftes Premium Theme, das von mir um ein eigenes umfangreiches Child-Theme erweitert wurde und über das ich eine Vielzahl an Anpassungen vorgenommen habe.

Grund für den Kauf eines Themes anstelle einer vollständigen Eigenentwicklung war einfach der Faktor Zeit. Da zahlreiche Funktionen zeitnah auf der Plattform verfügbar sein sollten und ich alleine für die Programmierung und technische Umsetzung zuständig bin, musste anfangs ein Kompromiss her. Glücklicherweise fanden wir mit unserem Theme eine Lösung, die zum Start hin alle wichtigen Funktionen bereits in einem schönen Design vereint hatte.

Dazu kommen zahlreiche gut gewählte und auch selbst programmierte Plugins um alle Funktionen der Seite bereitstellen zu können. Aktuell befinden sich 40+ aktive Plugins auf der Seite.

Eine Herausforderung ist stets das Zusammenspiel aller eingesetzten Plugins sicherzustellen. Zu diesem Zweck müssen nicht selten eigene Lösungen „zwischengeschaltet“ werden, damit Plugins sich nicht gegenseitig behindern bzw. erst wirklich miteinander harmonieren können um die gewünschte Funktionalität herzustellen.

Neben Funktionen, die aufeinander aufbauen und sich ergänzen müssen, geht es auch zum großen Teil um das „Look & Feel“ der Seite. Drittanbieter Plugins bringen nur selten von Haus aus das gewünschte Aussehen mit. Um Anpassungen am CSS kommt man also nur selten rum, wenn man ein einheitliches Design der Seite garantieren will.

Eine weitere Herausforderungen bei so vielen Plugins ist auch das Stichwort „Performance“. Bei so viel Software die am laufen ist, muss sichergestellt werden, dass die Ladezeiten der Seite weiterhin gut sind.

Das erfordert vor allem einen gut konfigurierten Server und ausführliches Testen der Plugins, bevor sie zum Einsatz kommen. Nicht selten musste eine Lösung aussortiert und durch eine andere, auch selbst programmierte Alternative, ersetzt werden.

Weiteres

Für die Projektplanung kommt in unserem kleinen Team übrigens Asana zum Einsatz. Dort können wir schnell und einfach anfallende Aufgaben festhalten und entsprechend zuweisen.

Kommuniziert wird bei uns zum großen Teil aktuell noch über Telegram. Wir testen nebenbei noch Microsoft Teams um weitere Teammitglieder besser einbinden zu können.

Weitere nennenswerte technische Umsetzungen: